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Die Ziele von AIMS in AFRIKA - das Interesse der Jugend am Laufsport zur Erhaltung der Gesundheit zu entwickeln

AIMS (Association of International Marathons and Road Races) hilft dem afrikanischen Kontinent gesund zu bleiben und eine/n nächsten Derartu Tulu, Belayneh Dinsamo (Marathon Weltrekord in Rotterdam 1988), Tegla Loroupe (Siegerin BERLIN-MARATHON und Weltrekord 1999) , Josiah Thugwane oder Paul Tergat (Sieger real,- BERLIN-MARATHON und Weltrekord 2003)  zu finden, um nur einige der weltbesten Langstreckenläufer oder Läuferinnen zu nennen.


AIMS wird zwei Kinderläufe in Entwicklungsländern in Afrika und auch einen Lauf in Nepal sponsern und unterstützen. Diese Kinderläufe werden im Rahmen der folgenden Veranstaltungen durchgeführt:

Sahara Marathon (Algerien) am 27. Februar 2006

Kathmandu Marathon (Nepal) am 22. Oktober 2006

2006 TOYOTA Great Ethiopian Run (Äthiopien) am 26. November 2006

 

Grossartige Athleten aus Afrika 

Der Präsident von AIMS, Hiroaki Chosa (JPN), erläutert: „Afrika hat der Welt viele großartige Athleten präsentiert. Viele dieser Athleten sind aus einem unglaublichen Elend hervorgegangen. Sport und der Laufsport im besonderen bieten einen preiswerten und einfachen Weg Selbstwertgefühl aufzubauen und helfen, eine gute und normale Gesundheit zu entwickeln und zu erhalten. Durch diese Läufe in Afrika und Nepal versuchen wir mehr Kinder zu ermutigen, ihre Träume zu verfolgen und ein gesundes Leben zu führen.“

AIMS (Association of International Marathons and Road Races) ist die weltweite Vereinigung, die über 200 Läufe aus über 80 Ländern von jedem Kontinent repräsentiert.


Im Jahr 2000 hat AIMS sein Programm für die Unterstützung  von Kinderläufen in Afrika mit dem Unterstützen von Kinderläufen in Arusha, Tansania, in Verbindung mit dem Mount Meru Marathon begonnen.

AIMS unterstützt ideell und materiell außerdem auch das Kinderhilfswerk UNICEF der Vereinten Nationen.

Hugh Jones - AIMS Generalsekretär 

Der ehemalige Sieger des London Marathon (1982) und jetzige AIMS Generalsekretär Hugh Jones (GBR) erläutert: „Ich bin mehrmals in Afrika gelaufen und bin gegen einige der großen afrikanischen Athleten angetreten. Trotz furchtbarer sozialer, gesundheitlicher und ökonomischer Barrieren sind immer wieder herausragende afrikanische Läufer in Erscheinung getreten. Sowohl in Afrika als auch in Nepal möchten wir alles tun, was in unserer Macht steht, um Möglichkeiten zu eröffnen, die wir in reicheren Ländern als selbstverständlich ansehen.“

AIMS weiß, daß es große ökonomische, kulturelle und soziale Unterschiede und Ungleichheiten auf der Welt gibt. Diese führen häufig zu einem Mangel an Chancen ffür die Jugend, zu fehlender  Fitness und zu Krankheiten.


Selbstwertgefühl stärken 

Als eine globale Organisation, die das Laufen unterstützt und fördert, möchte AIMS auch die Fitness und Gesundheit von jungen Menschen erhalten.

AIMS versucht, wo immer es geht, jungen Menschen Möglichkeiten zu bieten, ein Interesse am Laufen und Sport entwickeln zu können, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Wichtigkeit der Erhaltung der Gesundheit durch die Teilnahme am Laufsport zu verinnerlichen.


AIMS wird T-Shirts, Medaillen und Urkunden für alle teilnehmenden Kinder stellen und wird außerdem Preise für die jeweils besten Jungen und Mädchen jeder Altersgruppe stiften.