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394 Läufer am Zweiten Feiertag beim Gänsebratenverdauungslauf

Eine sehr gute Resonanz hatte der 8. Gänsebratenverdauungslauf, der am Zweiten Weihnachtsfeiertag um 10 Uhr am Mommsenstadion gestartet wurde. Genau 394 Läufer, so viele wie nie zuvor, beteiligten sich an dem lockeren Rennen ohne Wettkampfcharakter. Gelaufen wurde rund eine Stunde zum Forsthaus Saubucht und zurück. Am Forsthaus erhielten die Läufer Glühwein und Weihnachtsgebäck.

Am Start waren eine Reihe von Läufern, die sich als Weihnachtsmann verkleidet hatten – und auch eine Gans war im Rennen. Der Lauf wurde organisiert von Wolfgang Paech. Durch den Grunewald geführt wurden die Teilnehmer unter anderen von Bernd Hübner. Der Berliner ist der einzige Läufer, der bei allen 33 Auflagen des BERLIN-MARATHON das Ziel erreichte.

Zwei weitere Läufe veranstaltet SCC-RUNNING zum Jahreswechsel. Sportlich aber zugleich auch bunt geht es dann beim 31. Berliner Silvesterlauf zu. Dieses Rennen wird am 31. Dezember ab 12 Uhr am Mommsenstadion an der Waldschulallee gestartet. Die Streckenlängen variieren dabei zwischen 2,0 und 9,9 km. Bei der längsten Distanz führt der Kurs über den Teufels- und den Drachenfliegerberg. Gelaufen wird bei jedem Wetter. Bei vereistem Boden steht jedoch eine alternative Strecke ohne Bergrunde zur Verfügung. Viele Teilnehmer gehen kostümiert an den Start, alle erhalten im Ziel einen Pfannkuchen. Bis zu 2.000 Läufer erwartet SCC-RUNNING beim Berliner Silvesterlauf.

24 Stunden später wird dann am 1. Januar um 12 Uhr der 36. Berliner Neujahrslauf gestartet. An dem größten deutschen Rennen dieser Art beteiligten sich zuletzt gut 4.000 Läufer und Walker. Die Strecke mit Start und Ziel am Brandenburger Tor führt über rund 4,0 km hauptsächlich Unter den Linden entlang. Gelaufen wird wie beim Gänsebratenverdauungslauf in einer großen Gruppe ohne Wettkampfcharakter. Anstelle eines Startgeldes bittet SCC-RUNNING um Spenden für das Kinderhilfswerk UNICEF.