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16. Kondius Berliner Marathonstaffel: 4.184 Teilnehmer beim herbstlichen Lauf-Festival im Grunewald

Mit 795 Staffeln und 4.184 Teilnehmern inklusive Schülerstaffeln gab es bei der 16. Auflage der Kondius Berliner Marathonstaffel einen Teilnehmerrekord. Bei bestem Laufwetter – sonnig und kühl – bevölkerten knapp 800 Staffel-Teams das Gelände der Julius-Hirsch-Sportanlage am Rande des Grunewalds, das kaum mehr Platz bietet für diese immer beliebter werdende Staffel-Veranstaltung.Schnellstes Team bei den Männern war der Lang- und Laufladen mit 2:14:21 Stunden in der Besetzung Oukioud, Engler, Hubert, Markowski, Heidenreich vor JK Running (2:16:26), während bei den Frauen der OSC Berlin (Unterberger, Richter, Kratzenstein, Grießbach, Heinke)  in 2:47:11 Stunden vor dem Lang- und Laufladen  siegte (2:47:49).

Ein genauer Vergleich der Zeiten zu den Vorjahren ist nicht möglich, da die erste Runde einige hundert Meter zu kurz war, wie sich im Nachhinein herausstellte. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache sind die Zeiten der beiden ersten Teams bei den Männern durchaus beachtlich und halten einen Vergleich stand mit den absolut besten Zeiten, die bei dieser Traditions-Staffel schon gelaufen wurden. Der Streckenrekord stammt aus dem Jahre 1995 und steht bei 2:12:22 (bei den Frauen 2:44:29/2001

Männer

1.Lang- und Laufladen M1        2:14:21

(Abderrahim Oukioud, Jonas Engler, Stefan Hubert, Matti Markowski, Micha Heidenreich)

2.JK Running                2:16:26

(Christian Schrutek, Marc Schulze, Danie Naumann, Hannes Hähnel, Hannes Liebach)

3.LTC Berlin                2:24:09

(Arne Töpfer, Ivo Berg, Volker Lorenz, Robert Vollmert, Martin Hackmann)


Frauen

1.OSC Berlin                2:47:11

(Birgit Unterberger, Elke Richter, Claudia Kratzenstein, Anne Grießbach, Silvia Renz, Nancy Heinke)

2.Lang- und Laufladen F1        2:47:49

(Monika Liedtke, Sandra Thormann, Anne Barber, Vici Brandt, Mares Buchhauser, Nele Alsder-Baerens)

3.Potsdamer Laufclub        2:49:47

(Andrea Böhme, Kathrin Schwarz, Angelika Ehebrecht, Juliane Becker, Nina Weiss-Madsen, Maria Müller)