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DM-Titel beim Halbmarathon an Kenianer? - Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen

Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften im Halbmarathon in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden.

Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


Favorit ist Carsten Eich 

In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist.

Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage.

German Road Race Preisträgerin Julia Viellehner im Fokus 

Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem 26. Vattenfall BERLINER HALBMARATHON auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus.

Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).

Wilfried Raatz 



 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







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Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







DM-Titel an Kenianer?

Zulassung von ausländischen Läufern könnte zu Novum führen – Carsten Eich auf seiner „Lieblingsstrecke“ am Start – Offenes Rennen bei den Frauen? Schafft es sogar GRR-Preisträgerin Julia Viellehner? Deutsche Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich – Stellenwert umstritten



Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vattenfall Berliner Halbmarathon auch Luminita Zaituc aversiert ist. Wenn man die Braunschweigerin einmal ausklammert, dann rückt unweigerlich die 21jährigen German-Road-Races-Preisträgerin Julia Viellehner in den Fokus. Weiterhin aussichtsreich Michaela Schedler (Regensburg), Birte Bultmann (Braunschweig) und Melanie Schulz (Erfurt).


 







 Es könnte durchaus sein, dass bei den deutschen Straßenlaufmeisterschaften in Herten-Bertlich (26. März) zwei kenianische Langstreckler neue Titelträger werden. Die neuen Zulassungsbestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ermöglichen nämlich seit diesem Frühjahr den Start von ausländischen Athleten, die Mitglied eines deutschen Vereins sind und im laufenden Jahr und im voran gegangenen Jahr weder an den nationalen Meisterschaften des Herkunftslandes noch für einen Club im Heimatland gestartet sind. Im konkreten Falle hat sich der DLV möglicherweise ein „großes Osterei“ ins Nest gelegt, denn man hatte im Ursprung eher an Athleten gedacht, die ggf. schon von Geburt an in Deutschland leben und nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, weniger an solche, die mit einem Touristenvisum in einem begrenzten Zeitfenster von drei bis sechs Monaten ihren deutschen Standort für die Starts bei den großen und kleinen Läufe hierzulande nutzen.


In der Startliste der 1027 Meldungen tauchen Abraham Tandoi und Viola Bor für den USC Heidelberg auf. Als vordergründig exzellenter Tempomacher ist Tandoi hierzulande ein Begriff, als hartnäckiger Konkurrent des erklärten ersten Favoriten Carsten Eich greift er zugleich nach dem Meistertitel. Der Neu-Düsseldorfer ist nach so mancher verletzungsbedingten Zwangspause wieder in guter Verfassung, wie sein kürzlicher Sieg beim Dresdner Citylauf beweist. Im Kampf um die Medaillen können auch Dennis Pyka (Regensburg), Jürgen Augustin-Kerl (Kassel), Embaye Hedrit (Braunschweig), Carsten Schütz (Wattenscheid) und die Leipziger Crew um Dirk Nürnberger, Matthias Körner und Jens Borrmann eingreifen. Ob tatsächlich alle ihre Meldung auch erfüllen, ist freilich eine große Frage. Dies gilt vor allem bei den Frauen, wo eine Woche vor dem Vatt